Natural Fitting als Schlüssel zu gutem Hören

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Beratung in drei Filialen der Hörakustikschmiede

Er ist Inhaber der HörakustikSchmiede in Kronach, Altenkunstadt und Bad Staffelstein. Bei Wünschig „kann man einfach so zur Tür rein kommen“ – und los geht es. Er kennt seine Kunden, er kennt den technischen Puls der Zeit und er kennt die Bedürfnisse derjenigen, die ein Hörgerät tragen. „Oft werden Nebengeräusche als zu laut empfunden – und gleichzeitig wird Sprache trotzdem nicht verstanden“, sagt der Hörgeräteakustikmeister.

Bei Natural Fitting geht es darum, das Hörsystem so einzustellen, dass es den individuellen Höreindruck des Trägers möglichst natürlich wiedergibt. Ziel ist es, eine Verstärkung zu erreichen, die das Hören verbessert, ohne dass es künstlich oder unangenehm klingt. Der Klang sollte nicht übermäßig verstärkt oder verfälscht werden. Die Sprachverständlichkeit wird verbessert, ohne dass Umgebungsgeräusche unangenehm werden. Wünschig setzt daher auf das subjektive Hörempfinden jedes einzelnen.

Natural Fitting funktioniert mit allen Hörgeräten, älteren wie neueren. „Es handelt sich um ein patentiertes Anpassverfahren, welches es in unserer HörakustikSchmiede einzigartig ist“, sagt Wünschig. Wie wichtig gutes Hören ist, kann er beobachten. Studien fassen die Ergebnisse zusammen. „Wer schlecht hört, zieht sich tendenziell eher zurück. Dadurch entsteht die Möglichkeit einer sozialen Vereinsamung. Diese Isolation kann ein Faktor sein, der Demenz begünstigt“, so Wünschig. Je eher einem Hörverlust begegnet wird, desto besser. Auch hierzu gibt es Belege, die zeigen: Wer frühzeitig und regelmäßig bei einem Hörverlust auf Hilfe setzt, kann die Verschlechterung reduzieren oder verzögern. „Wer bereits lange von bestimmten Geräuschen entwöhnt ist, weil er sie nicht mehr hört, tut sich schwerer, diese Geräusche und Klänge auch mit Hörgerät wieder wahrzunehmen“, sagt der Experte. Auch das spreche für eine frühzeitige Hilfe durch ein Hörgerät.

Die Betroffenen werden zunehmend jünger. „Während früher die Masse der Kunden über 70 Jahre alt war, ist sie jetzt etwa zehn Jahre jünger“, beobachtet Wünschig. Ab 50 kämen immer mehr Menschen, um einen Hörtest zu machen. Gleichzeitig werden die Kunden auch Technik-affiner. Das Hörgerät kann dann beispielsweise über eine App gesteuert werden oder ist mit Bluetooth ausgestattet. „Telefonie und Streamings sind dann direkt über das Hörgerät möglich“, erklärt Wünschig.

In der HörakustikSchmiede ist ihm und seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern wichtig, dass jeder das Gerät bekommt, das zu ihm passt. „Bei uns muss niemand irgendwas“, sagt Wünschig. „Wichtig ist der zufriedene Kunde.“ Für den einen kann das ein Hörsystem sein, bei dem die Krankenkasse einen Großteil zahlt, für den anderen eignet sich ein Highend-Gerät. Hörgeräte wandeln sich auch äußerlich. Waren sie früher oft beige und groß, sind sie heute im Design klein und passend zu trendigen Smartphones.

Als nächsten Schritt möchte Wünschig mobil werden. Er plant gerade eine vierte HörakustikSchmiede – und zwar auf Rädern. „Dann können wir zu denen fahren, die aus aus den verschiedensten Gründen nicht zu uns in den Laden kommen können.“

Die HörakustikSchmiede
www.diehoerakustikschmiede.de