
MIT DEM KAISERSCHMARRN ZUM SIEG
Wenn zwei Männer mit Mikrofon, Wohnmobil und Abenteuerlust auf Tour gehen, dann ist das kein Campingurlaub – sondern eine rollende Radioreportage mit Herz, Humor und einer großen Prise Wahnsinn. So geschehen Ende April und Anfang Mai, als sich Thomas Apfel und Torsten Hanft von Radio EINS aufmachten, um den Landkreis Lichtenfels unsicher zu machen – oder besser gesagt: bunter, lebendiger und ein kleines bisschen chaotischer. Eine Station: der sagenumwobene Spielwienix auf dem Kordigast – ein Abenteuerspielplatz, der sich seinen Namen nicht etwa verdient hat, weil dort nichts gespielt wird, sondern weil dort alles gespielt wird.
Zwischen Seilbrücken, Baumhäusern und Kinderlachen fühlten sich die beiden Radiomänner fast selbst wieder wie kleine Jungs mit großen Träumen – nur dass sie heute statt Sandkuchen Interviews servieren. Außerdem gab es einen Termin mit ernstem Hintergrund und einem sportlichen Wettkampf ganz ohne Stadion: In der Lichtenfelser Stadthalle fand die große Blutspendenwette statt. Die Bürgermeister des Landkreises hatten gewettet, dass sie 1000 mutige Lebensretter mobilisieren können. Landrat Christian Meißner, sonst ein Mann der Region, zeigte sich skeptisch und hielt dagegen. Doch siehe da: Die Menschen kamen in Strömen – und am Ende mussten die Bürgermeister nicht nur das Pflaster tragen, sondern auch den Sieg. Meißner musste anerkennen: Die Solidarität im Landkreis ist stärker als jede Wette. Was wäre eine Campingtour ohne eine Begegnung der wolligen Art? In Michelau wagten sich Thomas und Torsten auf unbekanntes Terrain: ins Wollkörbla von Monika Riedel. Dort wurden ihnen Nadeln gereicht, nicht zum Tätowieren, sondern zum Häkeln – ein Unterfangen, bei dem zumindest der gute Wille fester gestrickt war als die Maschen.
Ob dabei ein Schal, ein Topflappen oder doch nur ein sehr individueller Fadenwust herauskam, blieb offen. Aber der Versuch war charmant, und die Lacher auf ihrer Seite. Nicht fehlen durfte außerdem ein Besuch im Landhotel Augustin in Schwabthal. Dort stand ein Kochduell auf dem Programm – und zwar unter verschärften Bedingungen: Die Zutaten wurden nicht vorher verraten, die Küche war professionell und die Konkurrenz beinhart. Die Aufgabe lautete: Schnitzel Wiener Art und Kaiserschmarrn. Was in Bayern quasi zur Mutprobe zählt, wurde mit Bravour gemeistert. Dank der hilfreichen Hand von Gastgeberin Patrizia Dinkel blieben Küche und Camper heil – und am Ende standen zwei duftende Teller und ein knappes Urteil. Sieger: Thomas Apfel – der sich den Triumph mit einer flambierten Kaiserschmarrn-Showeinlage buchstäblich heißerkochte. Torsten Hanft zeigte sich als fairer Verlierer – vermutlich auch deshalb, weil am Ende alles aufgegessen wurde. So reiste das rollende Radiostudio weiter, vollgetankt mit Geschichten, Begegnungen und einer gehörigen Portion Humor. Und der Landkreis Lichtenfels? Der zeigte sich von seiner besten Seite: bunt, herzlich, überraschend – und immer einen Abstecher wert.
MIT ZUVERSICHT NACH VORN
Das Sanitätshaus Wirth in Lichtenfels hat zum 1. Mai 2025 einen neuen Inhaber: Das zur Sana Future GmbH gehörende reha team Nordbayern hat das über Jahrzehnte gewachsene Orthopädie- und Sanitätsfachgeschäft übernommen. Neuer Geschäftsführer ist Jan Hofmann, der bereits zur Geschäftsleitung des reha teams gehört. Die Geschichte des Sanitätshauses reicht bis ins Jahr 1959 zurück. Seit 1987 prägten Viola und Karlheinz Wirth mit großem Engagement die Entwicklung des Unternehmens. Unter dem Motto „Faszination Gesundheit“ bauten sie gemeinsam mit ihrem Team einen Betrieb auf, der in der Region für Qualität, Kompetenz und persönliche Beratung steht. „Ein Unternehmen zu führen ist auch eine menschliche Reise“, sagt Viola Wirth. Ihr Ehemann ergänzt: „Jetzt ist für uns der richtige Zeitpunkt gekommen, die Verantwortung weiterzugeben.“ Mit dem Übergang an das reha team Nordbayern eröffnen sich neue Chancen für Mitarbeitende und Unternehmen. Die Eingliederung in die größere Struktur mit 250 Mitarbeitenden an 19 Standorten in Nord- und Ostbayern bedeutet Sicherheit, Stabilität und Zukunftsperspektiven.
Jan Hofmann betont: „Das Sanitätshaus Wirth ist wirtschaftlich gesund und hervorragend aufgestellt. Die hohe Beratungsqualität ist spürbar – das zeigen auch die durchweg positiven Rückmeldungen der Kunden. Wir werden diesen Standard erhalten und behutsam weiterentwickeln.“ Auch Dr. Harald Blanz, Geschäftsführer der Sana Future GmbH, sieht in der Übernahme eine wertvolle Erweiterung: „Das Team von Wirth ergänzt unser Angebot in der Region ideal. Gemeinsam sorgen wir für eine umfassende Versorgung aus einer Hand – genau das macht unsere Stärke aus.“ Für einen reibungslosen Übergang wird die Familie Wirth noch sechs Monate lang unterstützend zur Seite stehen. So soll die Übergabe im Sinne der Mitarbeitenden und Kunden sorgfältig gestaltet werden. Zum Abschied richtet die Familie Wirth einen herzlichen Dank an alle Wegbegleiter: „Wir blicken mit Stolz zurück – und mit Zuversicht nach vorn.“
MIT GUTEN ZAHLEN IN DIE ZUKUNFT
Auch 2024 kann sich die Sparkasse Coburg – Lichtenfels über stabile Erträge freuen – wenn auch mit einem leichten Rückgang im Vergleich zum Vorjahr. Für den Vorstand kein Grund zur Sorge: Die Entwicklung sei insgesamt zufriedenstellend verlaufen, heißt es. Nach dem Einlagen-Hoch während der Negativzinsphase haben sich die Kundeneinlagen bereits 2023 leicht zurückgebildet – dieser Trend setzte sich 2024 fort. Dafür legte das Wertpapiergeschäft deutlich zu: Die Sparkasse verbucht ihr bislang erfolgreichstes Jahr in diesem Bereich. Ein klares Zeichen dafür, dass viele Kundinnen und Kunden aktivere Wege der Geldanlage suchen. Im Kreditgeschäft zeigte sich ein gemischtes Bild: Während sich die Zurückhaltung bei Investitionen regionaler Unternehmen weiterhin bemerkbar macht, zog die Nachfrage im privaten Bereich – vor allem beim Wohnungsbau und bei Konsumentenkrediten – wieder an. Besonders erfreulich: Die Zahl der Existenzgründungen stieg, ebenso wie die Ergebnisse im Leasinggeschäft , die 2024 deutlich über dem Vorjahr lagen. Mit über 80.000 Kundinnen und Kunden vor Ort sieht sich die Sparkasse auch weiterhin gut aufgestellt: modern, flexibel und nah dran am Menschen.
Trotz globaler Unsicherheiten und wirtschaftlicher Herausforderungen blickt das Institut zuversichtlich auf das kommende Jahr und rechnet mit einem stabilen operativen Ergebnis. Vorstandsvorsitzender Dr. Martin Faber und Interims-Vorstand Marcus Seiler, seit 1. Oktober 2024 im Amt, stellten die wichtigsten Entwicklungen des Geschäftsjahres 2024 vor und gaben zudem eine Einschätzung zur aktuellen Lage – sowohl mit Blick auf den Finanzmarkt als auch auf die Bedürfnisse der regionalen Kundschaft .
MIT NEUEN IN DEN SOMMER
Mit dem Sommersemester 2025 startete am FADZ Machbar in Lichtenfels eine neue Runde für den Masterstudiengang „Additive Manufacturing and Lightweight Design“ der Hochschule Coburg. Insgesamt 13 neue Studierende – aus der Region, ganz Deutschland und dem Ausland – haben ihr Studium an einem der spannendsten Lernorte für 3D-Druck und Leichtbau in Deutschland begonnen. Gemeinsam mit den 14 Kommilitoninnen und Kommilitonen aus dem Wintersemester ist der Jahrgang größer als geplant – ein gutes Zeichen für das starke Interesse am Thema. Im Fokus des Sommersemesters: Leichtbau und Kunststoffe. Und das nicht nur in der Theorie: Im aktuellen Projekt arbeiten die Studierenden an Komponenten für das Motorsportteam CAT Racing, das regelmäßig bei der Formula Student an den Start geht. Zur offiziellen Begrüßung gab’s nicht nur warme Worte, sondern auch ein regionales Willkommenspaket – überreicht von Landrat Christian Meißner, der Zweiten Bürgermeisterin Sabine Rießner und FADZ-Wirtschaftsverbandsmitglied Sara Bauer-Oertel. Gemeinsam mit Prof. Dr. Markus Stark (Studiengangsleitung) und Prof. Dr. Matthias Geuß (Prodekan Maschinenbau & Automobiltechnik) betonten sie die Bedeutung des Studiengangs für die Region – als Bindeglied zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Politik. Das FADZ hat sich längst als Zentrum für moderne Fertigungstechnologien etabliert. Der Studiengang bietet nicht nur exzellente Betreuung, sondern auch enge Kontakte zur Industrie – ein echtes Plus für alle, die Innovation nicht nur lernen, sondern leben wollen. Weitere Infos gibt’s online unter: www.hs-coburg.de/3d
MIT FRUST IN DER NATUR
Ein grauer Mittwochnachmittag. Kein Wetter für Spaziergänge – es sei denn, man zieht mit dem Bollerwagen los, um achtlos weggeworfenen Müll aus der Natur zu fischen. Genau das tat ein kleines Team des Jugendzentrums Lichtenfels, begleitet von der Umweltstation Obermain-Jura. Ziel: die Mainwiesen bei Kösten und die Böschungen entlang des Radwegs. Was von weitem wie eine saubere Idylle erscheint, entpuppte sich bei genauem Hinsehen als wahres Sammelsurium menschlicher Rücksichtslosigkeit. Plastiktüten, zerdrückte Becher, ein herrenloser Flip-Flop, ein verwaister Fußball – sogar eine Gabel hat es in die Botanik verschlagen. Und dann: Flaschen, Flaschen, Flaschen. Bier, Limo, Schnaps – das Sortiment einer mittelgroßen Party, nur ohne Gäste, dafür mitten im Grünen. Besonders bedenklich: Vapes und Batterien, die still vor sich hin giften.
Sie gehören in den Sondermüll, nicht ins Gras. „Warum werfen Menschen ihren Müll einfach in die Natur?“, fragt sich JUZ-Mitarbeiterin Sabrina beim Rückzug mit dem nun schwer bepackten Bollerwagen – eine Frage, die offen blieb. Doch der Schock blieb nicht auf einen Ort beschränkt: Entlang der Straße zwischen Lettenreuth und Weidhausen stießen zwei Sammler auf das nächste Trümmerfeld: 87 leere Flaschen auf nur 500 Metern. In einer halben Stunde waren zwei Kisten Glas und zwei Säcke Müll beisammen. Die Frage, wer all das getrunken hat – und vor allem wo – blieb erneut unbeantwortet. Jennifer Thiem von der Umweltstation fand klare Worte: „Wir haben ein gutes Entsorgungssystem – Glascontainer, Wertstoffhöfe, Tonnen vor der Haustür. Trotzdem landet so viel Müll in der Natur.“ Und sie erinnerte: Glas verrottet nicht. Es bleibt. Zerbricht. Wird gefährlich – für Tiere, für Barfußläufer, für alle.
Wer sich engagieren möchte:
Unter www.maincleanup.org
und www.flussparadies-franken.de
finden sich Mitmachaktionen.
Und wer tiefer einsteigen will, findet auf www.umweltstation-obermain.de kostenlose Kurse zum Thema Wertstoffe – vor allem für junge Erwachsene. Denn der beste Müll ist noch immer der, der gar nicht entsteht.
MIT DEM BIKE AM OBERMAIN
Über 16 Millionen Menschen in Deutschland fahren Mountainbike. Doch schnell geraten sie in Konflikt mit Wanderern, Jägern oder Waldbesitzern. Der RVC Trieb zeigt, wie man das Miteinander schafft. Der Verein hat am Obermain fünf Trails gebaut, die nun vom Bike-Magazin auf Platz drei der beliebtesten Bikegebiete Europas gewählt wurden – hinter den Dolomiten und den Vogesen. Vom 30. Mai bis 1. Juni finden hier der „Franken-Bike-Marathon“ und der Wettbewerb „Enduro One“ statt – mit 1500 Teilnehmern. Erstmals wird ein Teil des Enduro-Rennens durch die Stadt Lichtenfels führen. „Die Community will legal fahren“, sagt Marc Kober, Enduro-Verantwortlicher des Vereins und MTB-Beauftragter des Landkreises. „Das Landratsamt hat diesen Bedarf erkannt.“ Was macht die Region so attraktiv? „Wir haben zuerst zugehört – was brauchen Wanderer, was fürchten Jäger?“ Ziel sei es, Sport, Tourismus und Naturschutz zu verbinden, so Kober. Mit ihm wurde eine Schnittstelle geschaffen.
„Nachts fahren ist etwa ein No-Go fürs Wild – das war vielen nicht klar.“ Wander- und Radwege wurden so gut wie möglich getrennt. „Es gibt mehr Mountainbiker als Fußballer“, sagt Thomas Sünkel, Jugendtrainer und Rennleiter. „Aber wie viele legale Trails gibt es?“ Der Verein hat daher eine eigene Trailbaugruppe aufgebaut. Gebaut wird von Hand, mit Schaufel und Schubkarre. „Wer selbst anpackt, hat einen anderen Bezug zur Natur.“ Schon ab elf Jahren machen Kinder mit. Rund 100 Jugendliche sind aktiv. Über eine WhatsApp-Gruppe organisiert sich die Community: Sperrungen wegen Waldarbeiten, Arbeitseinsätze, Reparaturen – alles wird hier kommuniziert. „Einbauten wie Paletten gehen nicht“, betont Kober. Trails dürfen den Waldboden nicht verändern. Wird gegen Regeln verstoßen, greift die Community ein. Der Marathon mit 20, 50 und 90 km findet dieses Jahr zum 26. Mal statt, Enduro zum dritten Mal. Rund 200 Helfer sichern Strecken und versorgen die Fahrer. Die Hälfte der Stages darf vorher trainiert werden, der Rest wird „blind“ gefahren – ohne Vorwissen. So bleibt es spannend. Neu in diesem Jahr: eine Stage durch Lichtenfels mit Start am Stadtschloss und Ziel am Marktplatz. „Wir wollen unseren Sport zu den Menschen bringen“, sagt Vereinschef Hermann Steinbach.
Infos:
www.obermain-jura.de/mountainbike/
www.rvc-trieb.de
Helfer melden sich unter info@rvc-trieb.de.
MIT NEUGIER IM BLICK
Manche Gärten sind so schön, dass man am liebsten stehen bleiben, durchs Gartentor spähen und nach Inspiration suchen möchte. Genau das erlaubt – ganz offiziell und ohne schlechtes Gewissen – die Veranstaltungsreihe „Blick über den Zaun“ der Kreisfachberatung für Gartenkultur im Landkreis Lichtenfels. Hier dürfen Gartenfreunde ganz legal einen neugierigen Blick in private Paradiese werfen, in denen sonst nur Rosen, Radieschen und Regenwürmer zu Gast sind. Nach dem Auftakt im Mai in Reundorf geht die Reise durch die grüne Vielfalt der Region weiter: Mittwoch, 4. Juni 2025 in Schwürbitz,
Mittwoch, 18. Juni 2025 in Buch am Forst, Mittwoch, 2. Juli 2025 in Burgkunstadt, Donnerstag, 3. Juli 2025 in Ebensfeld – mit Extra-Bonus: Im Anschluss findet hier ein Sommerschnittkurs für Obstgehölze mit dem Gartenbauverein statt, Mittwoch, 17. September 2025 in Kloster Banz – dort wartet ein Obstgarten mit über 200 Bäumen auf neugierige Besucher. Jede Führung dauert rund eine Stunde, die Teilnahme ist kostenlos – aber bitte vorher anmelden über das Buchungsportal der Umweltstation Obermain-Jura unter www.umweltstation-obermain.de.
Die Reihe „Einblicke in Gärten“ zeigt: Es braucht nicht immer einen Landschaftsarchitekten, um aus dem eigenen Grün ein kleines Gartenwunder zu machen – oft reicht schon ein guter Tipp vom Nachbarn. Oder eben ein Blick über den Zaun.
MIT BEWUNDERUNG FÜR DIE BILDER
Wenn ein Künstler wie Klaus Fußmann ausstellt, wird’s ernst – im allerbesten Sinne. Vom 24. Mai bis 8. Juni zeigt die Produzentengalerie Burgkunstadt Werke eines der großen Namen der deutschen Gegenwartsmalerei. Seine Bilder – mal gegenständlich, mal abstrakt, immer farbgewaltig – sind ein Fest für die Sinne und ein Statement gegen den Zeitgeist. Fußmann malt, wie andere atmen: kraftvoll, konzentriert, unbestechlich. Er steht zur Ölmalerei wie ein Kapitän zur See – für ihn ist sie nicht nur Technik, sondern Haltung. „Sie ist sehr schwer, sie ist großartig, sie ist sehr tief“, sagt er – und das spürt man in jeder Leinwand. Der gebürtige Velberter, der zwischen Berlin und der Ostsee pendelt, kann auf eine lange Reihe hochkarätiger Ausstellungen blicken – von New York bis Kampen, von Schloss Gottorf bis ins Museum Barberini. Auszeichnungen? Mehr als genug. Wichtig ist ihm anderes: das Gesehene, das Erdachte, das Empfundene. In Burgkunstadt ist nun ein konzentrierter Einblick in sein Werk zu sehen – Landschaften, Stillleben, Figuren, die Fußmanns Handschrift tragen: voller Farbe, Tiefe, und oft mit einem Hauch leiser Melancholie. Oder, wie der NDR es einmal formulierte: „Mal schroff und abstrakt, mal weich und verspielt – immer voller brillanter Farbe.“ Wer sehen will, wie ernst und gleichzeitig leicht Malerei sein kann, sollte hingehen.
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