„Wer ein Gebäude hat, braucht auch eine Tür“

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Die Firma Beetz aus Wallenfels

Von Wallenfels aus kümmert sich die Firma Beetz um Türen und Tore in ganz Bayern. Die Anforderungen an Technik, Sicherheit, Brandschutz, Automation steigen. Florian Beetz und Benjamin Ferlau sehen sich mit der langjährigen Erfahrung ihres Teams dafür gut gerüstet. Die beiden führen das Unternehmen in die nächste Generation.

KRONACHER: Was braucht eine Tür oder ein Tor heute?

Florian Beetz: Das ist eine gute Frage. Die Leute denken ja, eine Tür ist eine Tür. Sie geht auf und zu. Fertig. Solange das funktioniert, ist das wunderbar. Nur werden bei unseren Gewerbekunden und in der Industrie die Anforderungen immer größer. Das heißt, die Auswahl des richtigen Tors und der Einbau sind enorm wichtig, aber damit fängt es erst an. Es geht dann um eine regelmäßige Wartung, um Prüfungen und natürlich auch mal um eine Reparatur. In der Gebäudehülle ist ein Tor das Element, was ständig bewegt wird.

Florian Beetz und Benjamin Ferlau

Florian Beetz und Benjamin Ferlau

Benjamin Ferlau: Die Anforderungen werden heute immer komplexer. Da geht es gleichzeitig um Wärmeschutz und Sicherheit, um Brandschutz und Automation. Wenn wir für eine Papierfabrik oder für ein BMW-Werk planen, dann ist eine Menge Know-how gefragt, weil eben so viele unterschiedliche Parameter zusammenkommen. Das haben wir uns hier aufgebaut.

KRONACHER: Wie können Ihre Kunden von diesem Know-how profitieren?

Benjamin Ferlau: Wenn es wirklich kompliziert wird, fühlen wir uns wohl. Dann denken wir uns mit unseren Kunden die passenden Lösungen aus. Das ist ein Grundpfeiler. Dann geht es um das, wie wir diesen Schatz teilen. Dafür stehen unsere Mitarbeiter im Innendienst und auch die Monteure draußen.

Florian Beetz: Wir helfen gerne. Bei uns kann man anrufen, wenn es ein Problem mit einer Tür oder einem Tor gibt. Das ist gar nicht so selten. Wenn heute ein Tor klemmt, kann auch mal die ganze Produktion stehen. Da wollen und müssen wir schnell sein.

KRONACHER: Wie geht das?

Florian Beetz: Wir arbeiten da Hand in Hand. Erstmal haben wir unsere Experten wie Sebastian oder Jens, die ans Telefon gehen. Als erstes liest der Kunde den Fehlercode aus – wenn nötig helfen wir dabei. Oft sind das Kleinigkeiten, wie eine verschmutzte Lichtschranke. Die kann der Kunde selbst reinigen und das Tor läuft wieder. Wenn eine Feder gebrochen ist, finden wir noch am Telefon heraus, was für ein Ersatzteil gebraucht wird und bestellen es sofort. Je nachdem wie kompliziert es ist, kann der Kunde kleinere Teile selbst tauschen – oder wir schicken ein Team von uns vorbei.

Benjamin Ferlau: Wir sind inzwischen gut gerüstet und haben eine hohe Ablaufsicherheit in unserer IT. Bei Toren, die wir eingebaut haben, wissen wir gleich, welcher Typ es ist und können schnell handeln, aber auch bestehende Tore, die nicht von uns sind, warten wir natürlich. Das dauert vielleicht eine Spur länger, aber wir lösen das. Zuerst mit unseren Telefon-Jokern, dann mit unseren Monteuren.

KRONACHER: Wo kommen Ihre Monteure her?

Benjamin Ferlau: Wir haben hier ganz verschiedene Berufe, die am Ende bei uns gelandet sind. Wir haben Mechatroniker oder Schlosser, Schreiner, Betonbauer oder Elektriker, das geht wirklich quer Beet. Wer ein Gebäude hat, braucht eine Tür. So elementar das ist: Für unseren Beruf gibt es keine Ausbildung. Wir machen da das Beste draus. Wir fügen das Wissen unserer Mitarbeiter zusammen, damit unsere Kunden den bestmöglichen Service bekommen.

Florian Beetz: Benjamin hat vorhin von unserer IT gesprochen. Das ist ein wichtiger Baustein. Andere sind für uns die Werkzeuge, mit denen unsere Jungs unterwegs sind. Für eine Top-Arbeit braucht es das beste Werkzeug, mit dem es Freude macht, Lösungen umzusetzen. Dann kommt auch unser eigenes Gebäude. Unser Vater hat da kräig investiert, damit das Bild nach außen stimmt und wir drinnen gerne arbeiten. Ich kann da nur für mich sprechen, aber ich komme hier jeden Tag gerne her. So ein Umfeld ist etwas Besonderes. Und wir setzen auf Weiterbildung. Unsere Leute besuchen zum Beispiel regelmäßig Seminare bei der Hörmann-Akademie. Da geht es dann um neue Entwicklungen oder auch um eine Auffrischung, was Industrietore angeht.

KRONACHER: Beetz setzt auf Hörmann-Tore?

Benjamin Ferlau: Wir sind unabhängig von Herstellern. Aber wir sind ein guter Hörmann-Kunde – in vielen Fällen sind das die idealen Tore. In manchen Fällen wählen wir Alternativen von Treckentrup oder Hodapp. Bei Spezialanwendungen werden es auch mal Lösungen von Jansen. Ein Tor muss zu den Anforderungen passen und funktionieren. Im besten Fall merkt niemand, dass überhaupt ein Tor da ist, weil es funktioniert. Wenn keiner über seine Tore spricht, haben wir einen guten Job gemacht.

Florian Beetz: Wenn man ein vernünftiges Tor hat und sich regelmäßig drum kümmert, dann läuft es lange. Dafür sind wir da. Gerade in der Region haben wir kurze Wege und können schnell vor Ort sein, wenn was klemmt. Im Idealfall vorher. Wartung ist immer besser als eine Reparatur unter Zeitdruck.

Die Fragen stellte Tim Birkner

Interesse?

Für Beetz Türen und Tore sind fünf Teams in ganz Süddeutschland unterwegs. Sie arbeiten von Montag bis Donnerstag in einer 40-Stunden-Woche. Wer Interesse hat, ins Beetz-Team einzusteigen, kann sich direkt an personalleitung@beetz-bauelemente.de wenden.

Die Telefon-Joker im Hauptsitz Wallenfels sind Jens Bayer und Sebastian Jakob. Sie sind von Montag bis Freitag unter den Telefonnummern 09262 949-17 und -22 erreichbar. Per E-Mail beantworten sie Fragen unter: j.bayer@beetz-bauelemente.de und s.jakob@beetz-bauelemente.de